| 
				 Einige Stationen universitärer 
				Ausbildung, wissenschaftliche Lehre und weitere Aktivitäten:
				 
				Lehre:  
				 
				 
				
				
				
				ab WS 2015/2016 Lehre an der Evangelischen Hochschule Darmstadt, 
				Studiengang Soziale Arbeit: Beratungstheorien und -metoden. 
				 
				
				 
				
				
				
				WS 2016/2017 Lehre an der Evangelischen Hochschule Darmstadt: Kompetenzfokussierte Beratung in der Integrativen 
				Heilpädagogik (Studiengang Inclusive Education/Integrative 
				Heilpädagogik). 
				 
				
				ab WS 1998/1999 Lehrbeauftragter der 
		Technischen Universität / Internationale Universität Dresden, 
		
		
				
				
				
				
				Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und 
		Wohlfahrtswissenschaften. Schwerpunkt: Methodik, Theorie und Praxis des 
		Beratungsgesprächs, interdisziplinäre Perspektiven beraterischer und 
		therapeutischer Praxis, beraterische Professionalität (bis 2008). 
				
				ab1980 Lehrbeauftragter und ab 1999 bis heute Privatdozent an der Goethe-Universität Frankfurt am 
		Main, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, 
				Institut für Soziologie - 
				
				Schwerpunkt Biotechnologie, Natur und Gesellschaft, Team:
				
				Prof. Dr. Thomas Lemke.  
				
				
				
				
				Themenschwerpunkte in der Lehre/Forschung:
		
		Beratungspsychologie und Beratungsforschung; Verstehensmethodik, Systemische und 
				psychodynamische Beratung,Therapie, Supervision und angrenzende 
				Praxisfelder; interdisziplinäre Kontexte, professionelle und 
				gesellschaftliche Entwicklung pädagogisch-therapeutischer 
				Handlungsfelder. 
				 
		 
				
				seit 1973 
				bis heute Lehrtätigkeit an der 
		Schule für 
				Ergotherapie, Ausbildungszentrum am Klinikum Frankfurt-Höchst, Fächer Pädagigik/Pädagogische Psychologie, Soziologie, speziell Medizinsoziologie, Ethik.  
				
				Universitärer Werdegang:  
				
				
				
				
				01. Juli 1999 Antrittsvorlesung zum Thema "Psychotherapeutische 
				Beratung: Auftrag und Profession".
				 
		 
				
				
				
				Juli 1999 Berufung zum 
		Privatdozenten am selben Fachbereich. 
				 
				 
				
				
				
				Mai 1999 Habilitation (u.a. bei Prof. Dr. Manfred Clemenz) an der 
				Goethe-Universität, Fachbereich 
				Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie und 
				Sozialpsychologie mit dem Schwerpunkt empirische 
				Bildungsforschung.  Erteilung der
				Lehrbefugnis für das Fach Soziologie mit dem Schwerpunkt 
				Sozialpsychologie. 
				 
				 
				
				Februar 1979 Promotion zum Dr. phil. (bei 
				Prof. Dr. Alfred Lorenzer), 
				
				
				
				Goethe-Universität Frankfurt, Fachbereich 
				Gesellschaftswissenschaften.
				 
				1970 bis 1975 
				Studium der Soziologie mit den Nebenfächern Psychologie, 
				speziell Psychoanalyse, Pädagogik und Politik an der J. W. 
				Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1975 Diplomprüfung.
				
				 
				
				Weiteres:  
				
				
				
				
				1996 bis 2000 Mitherausgeber der Zeitschrift "System Familie" im 
				Springer Verlag, im Schwerpunkt zuständig für Themen aus Bereich der 
				Psychotherapeutischen Beratung, angrenzenden wissenschaftlichen 
				Disziplinen sowie professionalisierungs- und berufspolitischen Fragen.  
				 
				1991 Gutachter des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales 
				des Landes Nordrhein-Westfalen zu den "Regeln fachlichen 
				Könnens in der psychosozialen Beratung".
				 
				 ♦ Fortbildungstätigkeit an zahlreichen 
				Institutionen, 
				Vortragstätigkeit auf Kongressen, Fachtagungen 
				und Kolloquien. ♦ Leitende Mitarbeit am Forschungsprojekt 
				"Psychotherapeutische Beratung im kirchlichen Auftrag"  (1993 
				bis 1997), einer empirisch-qualitativen Studie zu Strukturen, 
				Organisation und Professionalität psychotherapeutischer Praxis 
				im Kontext Kirche; Projektpartner: 
				Friedrich-Schiller-Universität Jena (Prof. Dr. Bruno 
				Hildenbrand), finanzielle Förderung durch die Alfried Krupp von 
				Bohlen und Halbach-Stiftung. ♦ 2013 bis 2016: Mitarbeit 
				DFG-Projekt "Multiprofessionelle Kooperation im 
				Aushandlungsprozess". Universität Tübingen, Projektleitung Prof. 
				Dr. Petra Bauer.
				 
				♦ Interinstitutionelle und 
				fachliche Projektentwicklung und Projektbegleitung "Beratungsarbeit im Feld 
				Hocheskalation", in sog. Zwangskontexten, in Kooperation mit 
				Einrichtungen der Jugendhilfe der Stadt Frankfurt, dem 
				Familiengericht sowie der Caritas. ♦ Forschung und 
				Theoriebildung im Bereich "Hocheskalation und häusliche Gewalt", 
				Fortbildungsarbeit in diesem Themenfeld u.a. bei der Hessischen 
				Justizakademie. ♦ Lehrsupervisor der Gesellschaft für 
		wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie. ♦ Ausbildungstätigkeit in 
				weiteren Gesundheitsberufen (Kranken- und  Altenpflege, 
				Kinderkrankenpflege). ♦ Freie Mitarbeit bei der Pro Familia im 
				Bereich Jugend- und Sexualberatung.  
				 |